Das war ein historischer Fehlstart des neuen Bundeskanzlers, erst im zweiten Anlauf wurde Friedrich Merz von seiner Koalition gewählt.
Ich habe Friedrich Merz nicht gewählt. Er und seine Regierung vertreten nicht die Politik der Zukunft, die unser Land bräuchte, sie stehen weder für Zusammenhalt noch für Klimaschutz. Im Gesundheitsbereich liest sich der Koalitionsvertrag wie Rückschritt auf Rezept.
Nachdem nun auch die Minister*innen benannt wurden, kann die Arbeit endlich weitergehen. Für uns Grüne in der Opposition und für mich weiter im Gesundheitssauschuss. Ich werde weiterhin zuständig sein für das Themen-Cluster seelische Gesundheit, erneut für Frauengesundheit sowie Gesundheit von LGBTQI Personen und die bioethischen Fragen. Neu übernehme ich das Thema globale Gesundheit und werde mich somit auch weiter für die Unterstützung der Gesundheitsversorgung in der Ukraine einsetzen. Als Obfrau im Gesundheitsausschuss bin ich zudem stellvertretende Leiterin unserer AG Gesundheit und Pflege.
Für die parlamentarische Arbeit in Berlin suche ich eine Expert*in im Bereich der seelischen Gesundheit:
Ich freue mich, Johanna Wrobel in meinem Team begrüßen zu dürfen. Sie ist im Wahlkreisbüro eure Ansprechpartnerin für Vernetzung und wird zukünftig meine Berlinfahrten leiten. Ihr erreicht sie unter kirsten.kappert-gonther.wk@bundestag.de und 0421 3011165.