In einer Anfrage in der Bundesregierung erkundige ich mich nach der Fortführung von Klinikpartnerschaften und weiterer Unterstützung in der Gesundheitsversorgung.
Bei russischen Angriffen auf Kyjiw, Charkiw und weitere Orte in der Ukraine sind in den letzten Tagen viele Menschen getötet und verwundet worden. In dieser Situation ist es wichtig, dass Deutschland, EU und NATO eng zusammenstehen und die Ukraine in ihrem Überlebens- und Freiheitskampf unterstützen – mit Waffenlieferungen, aber natürlich auch humanitär.
Die Gesundheitsversorgung stellt für die Ukraine sowohl im Bereich somatischer Erkrankungen und Wundversorgung, als auch psychischer Erkrankungen im Kriegszustand eine große Herausforderung dar. Viele vom Krieg betroffene Menschen entwickelten posttraumatische Belastungsstörungen.
In der vergangenen Wahlperiode haben wir uns im Gesundheitsausschuss für die Unterstützung der Gesundheitsversorgung in der Ukraine eingesetzt. Mit meiner Kleinen Anfrage möchte ich dieses Thema erneut in den Fokus rücken. Wir dürfen nicht nachlassen, die Ukraine zu unterstützen – und das Gesundheitswesen muss ein integraler Bestandteil dieser Hilfe bleiben.
Die Veröffentlichung der Antworten folgt in etwa zwei Wochen (plus ggf. Fristverlängerung)
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